Elberadweg Teil 1 Prag - Dresden
großes Album
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14. Mai 2014; Nachts, kurz vor zwei. Ankunft im Hotel in Dresden.
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14. Mai 2014; Tag 1, Aufbruch zum Hbf in Dresden.
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Aufbruch zum Hbf in Dresden.
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Aufbruch zum Hbf in Dresden.
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Auf der Carolabrücke über der Elbe.
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Frauenkirche.
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Dresdener Elb-Silhouette.
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Hbf Dresden. Warten auf den Zug nach Prag.
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Hbf Dresden. Warten auf den Zug nach Prag.
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Ansgar versucht sich mental auf die Reise einzustimmen.
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Es klappt
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Erster Blick auf die Prager Burg und die Karlsbrücke.
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Auf der Karlsbrücke.
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Auf der Karlsbrücke.
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Gang zur Pension.
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Unsere Pension Dientzenhofer in Kleinseite.
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Schlendern durch Kleinseite.
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Bier is zu warm.
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Der beste Freund von Franz Cola.
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Auf zur Prager Burg.
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Fängt am regnen ...
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Prager Burg (Pražský hrad) im Regen.
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Prag im Regen.
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Der Veitsdom.
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Wasserspeier am Veitsdom.
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Wasserspeier am Veitsdom.
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Wasserspeier am Veitsdom.
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Der Veitsdom.
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Im Goldmachergässchen.
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Im Goldmachergässchen.
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Ehemaliges Wohnhaus von Franz Kafka.
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Im Goldmachergässchen.
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Rüstige Ritter.
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Rostiger Rüstiger.
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Polstermöbel von Zurbrüggen.
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Fitnessgeräte von Mc Fit.
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Blick auf Prag.
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Meisterfotograf.
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Meisterfotograf.
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Meisterfotograf.
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Wächter.
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Prag.
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Karlsbrücke.
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Wieder runter nach Kleinseite.
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Irgendwo unterhalb der Burg in Kleinseite.
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Karlsbrücke ...
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... spielt Venedig.
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Liebe ... ach ...
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Unser Lieblingslokal in Prag. Genau unter der Karlsbrücke.
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Chef.
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Trdelník - oder: Das süße Leben in Prag
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15. Mai 2014; Ein ganzer Tag Prag. Hier die Kirche der Jungfrau Maria Sieg und des hl. Antonius von Padua in Kleinseite.
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Das Prager Jesuslein.
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Straßenmusikant ...
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... spielt auf Wassergläsern.
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In der Altstadt. Blick auf altes Rathaus und Nikolauskirche.
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Nikolauskirche.
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Rathausuhr.
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Rathausturm.
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Was gibt's denn da?
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XXXXL-Variante eines Smarts.
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Warten auf die Apostel.
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Altes Rathaus.
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Pulvertor.
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Kaffeepause.
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Der Urururur-Opa von meinem Skoda-Superb. Von vorn.
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Auch von der Seite schön anzuschauen.
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Seitenblicke.
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Seitenblicke.
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Seitenblicke (Ministerstvo průmyslu a obchodu).
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Wir erreichen das jüdische Viertel.
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Die Altneu-Synagoge.
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In der Altneu-Synagoge.
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Auf dem jüdischen Friedhof.
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Cooler Käfer.
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Die Spanische Synagoge.
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In der spanischen Synagoge.
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Wo bleibt der Kaffee?
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Zurück in der Altstadt.
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In der Einkaufs-Mall.
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Ankunft am Wenzels-Platz.
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Zurück über die Karlsbrücke zur Kleinseite.
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Die Prager Burg.
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Hmmmm. Ich versteh kein tschechisch. Was ist Koleno? Was ist Vepro-knedlo-zélo?
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Egal! Es schmeckt!
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Und zwar uns beiden!
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Später genießen wir zu unserem Lieblingsbier ...
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... ein Geigensolo im kleinen Kreis.
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An der Karlsbrücke ...
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... gibt es noch was zu sehen.
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Die Etappe des 1. Tages.
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16. Mai 2014. Die Radtour geht los. Erst mal gibt es ein paar Steigungen, bevor wir aus Prag raus sind.
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Wo Steigungen, da Aussichten. Letzter Blick auf Prager Altstadt und Karlsbrücke.
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Ein Blick Moldau-abwärts.
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Nicht sehr fahrradfreundlich.
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Das nun wirklich allerletzte Foto mit Blick auf Prag.
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Moldaubrücke vor Schloss Troja.
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Schloss Troja.
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Der anfangs sehr gute Radweg beginnt schmaler zu werden. Dabei soll es leider nicht bleiben.
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Anstiege zwischendurch.
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Seitenblicke.
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Gegenwind. Kalter Gegenwind mit ca. 20km/h. Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit ca. 12 km/h. :-(
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Brownfields am Wegesrand nördlich von Klecany.
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Wer hat meine Taschen aufgemacht? Und warum?
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Ob der heute noch lebt?
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Umwege. Auf dem Radweg stand ein Lkw.
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Alte Brücke zwischen Hled´sebe und Veltrusy.
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Die Brücke hält.
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Treppen (!) am Elbe-Radweg nördlich von Zálezlice.
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Die Rohrbrücke dient gleichzeitig als Fußgänger- und Radfahrerbrücke.
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Wir nähern uns Mělník.
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Schleusenbecken aus Basaltsteinen.
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Seitenblicke.
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Geisterschloss Zámek Hořín bei Mělník.
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Keine Bewohner mehr da.
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Weinberge in Mělník.
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Die etwas größere Moldau (von rechts/oben kommend) mündet bei Mělník in die etwas kleinere Elbe (von links kommend).
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Nach dem check-in mails checken.
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Unser Hotel in Mělník.
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Tristesse unmittelbar neben dem Mělníker Marktplatz.
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Wohl eine aufgegebene Stadthalle oder Festhalle.
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Der Marktplatz von Mělník.
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Der Marktplatz von Mělník.
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Könnte das Rathaus sein ...
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Bestimmt ein alter Vulkan-Rest.
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Und noch mehr Vulkane.
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Mělník bei Nacht.
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Die Etappe des 2. Tages.
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17. Mai 2014; Seitenblicke.
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Kiosk auf tschechisch.
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Drinnen meterweise Schnäpse.
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Roudnice nad Labem an der Elbe.
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Wenig restaurierte Kirche in Roudnice nad Labem.
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Immer noch kalter Gegenwind.
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Fehlen nur noch die Schaumkronen.
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Der Weg wird schlecht.
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Der Marktplatz in Leitmeritz (Litomerice).
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Terezín.
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Leitmeritz.
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Im Kellergewölbe eines Restaurants in Leitmeritz. 3 Stockwerke unter der Erde.
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Nach 1 1/2 Stunden wieder zurück ins ...
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... Tageslicht.
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Unser Hotel in Leitmeritz.
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Die Etappe des 3. Tages.
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18. Mai 2014; Warten, dass der Regen weniger wird.
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Der Regen will aber nicht weniger werden.
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Also Abfahrt durch den Regen.
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Der Regen wird dann doch weniger, aber die Wege sind teilweise geflutet.
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Seitenblicke.
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Seitenblicke.
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Seitenblicke.
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Das erste Lebensmittelgeschäft seit dem wir Prag verlassen haben. Es hat aber geschlossen.
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Dort hinten, das könnte die Porta Bohemica sein. Böhmische Pforte = Beginn des Elbdurchbruchs durch das Böhmische Mittelgebirge.
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Porta Bohemica.
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Dies müsste Libochovany sein.
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Gehört das noch zur offiziellen Trinkwasserversorgung?
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Pause irgendwo hinter Sebuzín.
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Die Burg Schreckenberg zwischen Brná und Ústí nad Labem.
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Im Hintergrund erscheint Ústí nad Labem.
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Industrie-Ruinen vor Ústí.
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Seitenblicke.
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16 % Steigung wollen geschoben werden.
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Ein Seelenverkäufer.
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Seitenblicke.
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Ankunft in Děčín.
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Schloss Děčín.
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Auf dem Mittelaterfest im Schlosshof von Děčín.
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Wohnraum in Děčín.
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Schloss Děčín.
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Da geht's zum Hotel U Kaple.
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Vorspeise.
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Wann endlich wird das Wetter besser?
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Die Etappe des 4. Tages.
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19. Mai 2014; Zum ersten mal kurze Hose ...
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Die typischen Felsenklippen des Elbsandsteingebirges kündigen sich an.
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Die Grenze.
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Das andere Ufer ist noch tschechisch. Hier der Ort Hřensko (deutsch Herrnskretschen).
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Zum Freeshop fährt eigens eine kleine Fähre von Deutschland rüber.
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Bad Schandau.
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Warten auf die Fähre.
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Auf der Fähre.
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Die Speisekarte ist wieder deutsch.
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Bad Schandau.
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Der Fahrradabstellraum unserer Privatpension.
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Die Privatpension Haus Elbfrieden.
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Ticketkauf in der Kirnitzschtalbahn.
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Aufstieg zum Kuhstall.
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Der Kuhstall.
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Der Kuhstalle ist die zweitgrößte Felsenbrücke des Elbsandsteingebirges.
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Der Anfang der Himmelsleiter.
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Die Himmelsleiter.
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Ansgar auf der Himmelsleiter.
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Fast schon tschechische Verhältnisse.
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Hochsicherheitstrakt unserer Privatpension.
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Haus Elbfrieden am Elbufer in Bad Schandau.
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Fahrstuhl zu den oben liegenden Villen.
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Die Etappe des 5. Tages.
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20.Mai 2014; Bestes Fahrradwetter, Abfahrt von Bad Schandau nach Dresden. Unsere letzte Etappe.
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So geht Fahrradwetter.
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Die Festung Königstein.
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Die Festung Königstein.
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Warten auf die Fähre.
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Die Basteibrücke.
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Die Basteibrücke.
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Kleine Pause vor Pirna.
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Die allerletzten Ausläufer des Elbsandsteingebirges.
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Pirna.
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Wir erreichen den äußeren Rand von Dresden.
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Schnell noch eine Pause.
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Die Stahlbrücke "Blaues Wunder" zwischen Blasewitz und Loschwitz.
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Die Stahlbrücke "Blaues Wunder" zwischen Blasewitz und Loschwitz.
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Die Stahlbrücke "Blaues Wunder" zwischen Blasewitz und Loschwitz.
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Die Dresdener Innenstadt taucht auf.
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Die Dresdener Elb-Silhouette erscheint.
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Ein letztes Bier.
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Und ab zum Hotel, das noch am Hotel in Dresden-Klotzsche steht.
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Wir haben fertig.
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Wir haben fertig.